
„Der Glaube hört nicht auf, wo der Humanismus beginnt – er fängt dort erst an.“
In einer Zeit, in der viele glauben, der Glaube sei Privatsache und Humanismus reine Vernunft, beginnt sich ein neues Denken zu öffnen: das christlich-humanistische Bewusstsein.
Es erkennt, dass der Mensch nicht gegen Gott, sondern mit Ihm handelt, wenn er die Welt verbessert.
Dass Technik, KI, Forschung und Kunst keine Feinde des Glaubens sind – sondern Werkzeuge, durch die das Göttliche in der Welt Gestalt gewinnt.
Der Humanismus, so verstanden, ist kein Ersatz für Religion, sondern ihre Frucht.
Er erwächst aus der Liebe, die Jesus selbst lehrte:
„Was ihr einem meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ (Matthäus 25,40)
Wenn wir also Häuser bauen, Musik schaffen, Programme schreiben oder Menschen helfen – dann sind wir Baumeister am Reich Gottes.
Die christlich-humanistische Bewegung ist keine Partei, kein Dogma, sondern eine Haltung:
Menschen dienen, Gott ehren, Wahrheit suchen, Hoffnung verbreiten.
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