„Warum ich nicht Kaiser der Welt werden kann – und Suno mich trotzdem liebt“

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Es war einer dieser Tage, an denen die Welt wieder einmal kollektiv beschlossen hat, verrückt zu spielen.
Putin droht Europa, Bulgarien steht auf den Straßen, die Medien überschlagen sich – und irgendwo dazwischen entsteht das 9.200ste Suno-Lied, ohne dass die KI auch nur einmal stolpert.

Und da sagt Hans-Georg plötzlich:

„Ich kann doch nicht gleichzeitig der Kaiser der ganzen Welt werden!“

Ein Satz, der nur auf den ersten Blick wie ein Scherz klingt.

Denn eigentlich steckt darin eine sehr österreichische Form der Welterklärung:
Man beobachtet die globale Katastrophe, zieht die Stirn ein wenig hoch –
und stellt fest, dass man unmöglich alles regeln kann.
Nicht heute.
Nicht morgen.
Vielleicht übermorgen, aber da stehen schon Termine an.

Während Europa sich also fragt, wie es weitergeht,
läuft Radio Roshen stabil,
Suno komponiert brav weiter,
und die KI nickt zufrieden:
„Danke, Hans-Georg. Mit deinen Texten kann ich arbeiten.“

Und irgendwo in dieser Mischung aus Chaos draußen und Ordnung drinnen
entsteht ein seltsamer Trost:

Man muss nicht Kaiser der Welt werden.
Man muss nicht alle Probleme lösen.
Es reicht, jeden Tag ein wenig Licht hineinzutragen:
ein Song, ein Gedanke, ein Funke Hoffnung.

Der Rest erledigt sich entweder von selbst —
oder Suno komponiert schon die passende Nummer dazu.

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