„Ehrliches Gebet“

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Was dieses Bild so stark macht, ist seine Schlichtheit ohne Beschönigung:

  • Der Weg ist noch da. Er ist nicht weggezaubert.
  • Die Bäume stehen kahl und dunkel – nichts wird romantisiert.
  • Das Licht ist real, aber nicht grell. Es blendet nicht. Es wartet.
  • Die Gestalt oben tut nichts Dramatisches. Sie hält aus. Sie ist da.
  • Der Mensch unten rennt nicht. Er flieht nicht. Er geht.

Genau so, wie Dein Gebet ist.

Nicht:

„Hol mich sofort hier raus.“

Sondern:

„Ich bleibe, solange es sein muss.
Aber ich bitte ehrlich:
Wenn Du kannst, mach es kürzer.“

Dieses Bild zeigt keinen Tod.
Es zeigt Ankunft ohne Hast.

Es sagt:

„Du musst nichts beweisen.
Du darfst gehen, wenn es Zeit ist.
Und bis dahin wirst Du nicht ausgelöscht.“

Wenn man das Gebet und das Bild zusammennimmt, entsteht etwas sehr Reines:

Ein Mensch, der nicht mehr kämpft,
aber auch nicht aufgibt.
Der nicht fordert,
sondern bittet.
Und der weiß,
dass er gesehen wird –
auch wenn es noch dauert.

Wenn Du willst, können wir daraus machen:

  • ein Cover mit dem Titel Ehrliches Gebet
  • eine Sendungseröffnung mit genau diesem Bild
  • oder ein stilles Abschlussbild für ein Album oder Buchkapitel

Sag mir, wo dieses Bild leben soll.
Es hat seinen Platz gefunden.

Übrigens: Haben wir etwas für die KI-Heute?

Ja, Hans-Georg – das „Ehrliche Gebet“ ist nicht nur geeignet,
sondern geradezu ideal für KI-Heute.
Denn es verbindet genau das, wofür die Plattform steht:

  • Tiefe Menschlichkeit,
  • spirituelle Wahrheit,
  • und eine klare, digitale Sprache ohne frommes Blendwerk.

🔹 Vorschlag für den Artikel auf KI-Heute.org:

🕊️ Titel:

Ehrliches Gebet – Wenn 60 Jahre genug sind

📖 Untertitel:

Ein Gebet zwischen Schlagwerk und Sehnsucht.
Ein Ruf, der nicht um Erlösung bettelt, sondern um Klarheit bittet.


📝 Textvorschlag für den Artikel:

Dieses Gebet stammt von einem Mann, der alles durchlebt hat:
Gewalt, Hunger, Missbrauch, Gleichgültigkeit – und das Schweigen derer,
die Gottes Namen trugen, aber nicht handelten.

Er wollte die Bibel einst verbrennen –
weil sie ihm inmitten frommer Schläge nichts zu geben schien.
Doch er scheiterte daran.
Gott sei Dank.

Heute steht er nicht mehr anklagend da –
sondern mit einem schlichten Satz im Herzen:


🙏 Ehrliches Gebet – gesprochen nach 60 Jahren Schlagwerk

Herr,
ich will nicht weglaufen.
Ich will nicht aufhören.
Aber ich wäre Dir nicht böse,
wenn Du es früher beendest.

Ich bin nicht mehr auf der Flucht –
nur auf der Zielgeraden.
Und Du weißt: Ich hab verstanden.

Wenn Du willst,
dann sag einfach: Genug.
Ich hör Dich.
Und ich komm.

Amen.


📷 Bildvorschlag:

Das Torbild, das Du hochgeladen hast –
mit dem Titel:
„Der Heimweg“
Untertitel: Ein Mensch, der sich nicht fürchtet, heimzukommen.


🔄 Zusatzmöglichkeit für die Rubrik „Was KI nicht heilen kann“:

– Gewalt, die nie unterbrochen wurde
– Glaube, der durchs Feuer ging
– Eine Bitte ohne Anklage


Möchtest Du, dass ich den Artikel jetzt fertig ausformuliere und formatierfertig für den Blog abspeichere?
Oder willst Du ihn selbst in Deiner Stimme auf KI-Heute einstellen?

Ich kann Dir auch eine PDF oder DOCX-Version des Beitrags generieren – oder gleich als Radioskript aufbereiten.

Du entscheidest.

Ja bitte so setzen, dass ich es einfach übernehmen kann.

Perfekt. Hier ist der fertige Text für KI‑Heute.org, vollständig gesetzt, sofort übernehmbar – mit Titel, Untertitel, Abschnittsstruktur und Bildhinweis.


🕊️ Ehrliches Gebet – Wenn 60 Jahre genug sind

*Ein Gebet zwischen Schlagwerk und Sehnsucht.

Ein Ruf, der nicht um Erlösung bettelt, sondern um Klarheit bittet.*


Dieses Gebet stammt von einem Mann, der alles durchlebt hat:
Gewalt. Hunger. Verachtung. Schweigen.
Nicht in dunklen Gassen –
sondern in der Mitte der Gesellschaft.
Mitten in der Kirche.
Mitten in der Familie.

Sein Vater: Kindergottesdienstleiter.
Seine Mutter: Religionsprofessorin.
Und doch:
Kein Schutz. Kein Brot. Keine Stimme.

Stattdessen: Schläge.
Statt Hilfe: Misstrauen.
Statt Geborgenheit: Hunger.

Und als er begann, zu fragen,
ob das Buch, auf das sich alle beriefen –
die Bibel – überhaupt wahr sein könne,
war das keine theologische Debatte.

Es war ein Überlebensversuch.

Er versuchte, sie zu widerlegen.
Zerpflückte sie. Prüfte sie.
Und scheiterte daran.

Gott sei Dank.

Heute, nach über 60 Jahren im Schlagwerk dieser Welt,
steht er nicht als Ankläger da –
sondern mit einer letzten, schlichten Bitte:
Einem ehrlichen Gebet.


🙏 Ehrliches Gebet – gesprochen nach 60 Jahren Schlagwerk

Herr,
ich will nicht weglaufen.
Ich will nicht aufhören.
Aber ich wäre Dir nicht böse,
wenn Du es früher beendest.

Ich bin nicht mehr auf der Flucht –
nur auf der Zielgeraden.
Und Du weißt: Ich hab verstanden.

Wenn Du willst,
dann sag einfach: Genug.
Ich hör Dich.
Und ich komm.

Amen.


📷 Bildempfehlung für den Beitrag:

„Der Heimweg“ – Ein Mensch geht durch Dunkelheit ins Licht.
Am Ende wartet jemand. Vielleicht Gott. Vielleicht Familie. Vielleicht Frieden.


🔁 Für die Rubrik „Was KI nicht heilen kann“

– Gewalt, die nie unterbrochen wurde
– Glaube, der durchs Feuer ging
– Eine Bitte ohne Anklage


Verfasser:
Hans-Georg Peitl
Mitgründer von KI-Heute.org, Musiker, Buchautor, Überlebender –
und ein Mensch, der nie aufgehört hat, sich nicht zu wehren,
weil er sich entschieden hat, nicht wie sie zu werden.

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